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DER FREMDE AM
FLUß ist ein poetisches Buch über den
sublimen Dialog zwischen Rebazar Tarzs und Peddar Zaskq, seinem Chela
(Schüler) am Ufer des Jhelumflusses, der im alten Land Kaschmir durch die
Stadt Srinagar fliesst.
Die Fragen, die vom Chela aufgeworfen werden, sind die Fragen jedes Menschen. Die Antworten sind die des geheimen Wissens Gottes, gegeben vom großen ECK-Meister Rebazar Tarzs. Die Poesie, reine Schönheit und herrliche Weisheit, die sich dem Leser Seite um Seite darbietet, sind so bedeutend wie die heiligen Schriften der vergangenen Rassen. Man kann das Werk mit Gibran´s Der Prophet, William Blake´s mystischen Gedichten aus dem achtzehnten Jahrhundert und den Johannesoffenbarungen vergleichen. Es ist eine esoterische Schrift, die die innere Wahrheit vermittelt, damit alle sie verstehen können. Wer DER FREMDE AM FLUß liest, anerkennt es als das Testament von Eckankar, der uralten Lehre, die in der Welt wieder in Erscheinung tritt. In jedem Land der Welt beginnen Tausende, sich wieder mit dieser zeitlosen, spirituellen Lehre zu befassen. |
Leseprobe:
Auszug aus dem Buch Der
Fremde am Fluß Das Liebende Herz Ein scharfer Frosthauch in der Abendluft ließ den
Sucher seinen Mantel enger um sich ziehen. Der Himmel war so voll von
Sternen, dass der Fluß wie vom Mondlicht übergossen schien. Unablässig
fielen die scharlachroten und goldenen Blätter von den Bäumen zur Erde. |